Der Einstieg
Für den Einstieg in die sogenannten Stock-Klassen (unveränderte Fahrzeuge) muss fast nur das Fahrzeug gekauft werden. Diese kommen in RTR-Paketen (Ready-To-Run) mit Fernsteuerung und manchmal sogar mit Akku und Ladegerät. Für Kinder empfiehlt sich aufgrund der verwendeten NiMh Akkus die GT Stock Klasse. Jugendliche haben mit den Buggys und den damit verbundenen Sprüngen auch viel Spaß. Mehr zum Akkuthema folgt in den nächsten Kapiteln!
Mindestens ein zweiter Akku bzw. Akkusatz (für Fahrzeuge mit 4xAAA Akku) wird empfohlen. Für LiPo-Akkus wird eine LiPo Schutztasche vorausgesetzt. Für die Zeitnahme muss noch ein Transponder im Fahrzeug montiert werden, dabei helfen wir aber auch gerne vor Ort. Der Einstieg geht bei rund 110 Euro los (bei nur einem Akku und ohne Transponder) und geht je nach Modell bis etwa 180 Euro mit weiteren Akkus und Transponder.
Tipp: Da die Einstiegsmodelle vorlackiert sind, verziert euer Auto mit Klebestreifen, Stickern, etc. und beschriftetet eure Akkus, Ladegeräte, Fernsteuerungen, etc., da sonst alle gleich aussehen
Mehr Tipps und Tricks zu den einzelnen Fahrzeugen, sowie Einkaufsempfehlungen findet ihr in den jeweiligen Foren.
Die Fahrzeuge
Die Mini-Rennklasse im Maßstab 1:24 bis 1:28 wurde maßgeblich vom japanischen Hersteller Kyosho mit der Mini-Z Serie beeinflusst. Heute spielen jedoch viele weitere Hersteller wie Losi, Team Associated und GL-Racing eine Rolle bei den Minis. Durch den relativen kleinen Maßstab passt das Auto auf die Handfläche eines Erwachsenen, womit ein Fahren auch auf kleinem Raum ermöglicht wird.
Der Einstieg in diesen Teil des RC-Sports ist sehr einfach, da die Preise überschaubar sind und die Modelle zumeist in RTR-Version , also fahrbereit, verkauft werden. Im Gegensatz zu den größeren RC-Rennen ist hier das Fahrkönnen ein wesentlicher Erfolgsfaktor, da evtl. Materialvorteile nicht so eine große Rolle spielen.
Die Karosserien sind oft aus Hartplastik und den originalen Fahrzeugen detailliert nachempfunden (Hartplastik / Hard-Body) oder sie sind leicht und biegsam für den Renneinsatz (Lexan-Body). Zusätzlich wird gerne eine Beleuchtung der Scheinwerfer und Rückleuchten verbaut. Bei den Flachbahnern ist der Radstand je nach Karosserie und Chassis zwischen etwa 86 bis 102 mm. Durch die Chassistypen und die Motorhalterungen kann das Auto an die verschiedenen Karosserien angepasst werden.
Mit verschiedenen Motoren und entsprechenden Antriebsübersetzungen sind sehr unterschiedliche Beschleunigungswerte und Geschwindigkeiten möglich. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 20 bis 30 km/h. Durch Tuningteile werden weitere Fahreigenschaften einstellbar. Dazu zählen der Radsturz, Radaufhängungswinkel und die Federung. Die Federung der Hinterachse wird vor allem bei den Flachbahnern durch ein Verbindungsstück zwischen Motorhalter und Chassis beeinflusst. Dieses Verbindungsstück nennt sich je nach Modell „T-Bar“ oder „H-Bar“.
Der Fahrakku
Man unterscheidet zwischen NiMh (Nickel-Metallhydrid) Akkus in Form der klassischen AAA Batterien und LiPo (Lithium-Polymer) Akkus. Die GT Stock und Super Stock Klassen mit den Kyosho Mini-Z und Team Associated SR27 Fahrzeugen verwenden vier NiMh AAA Akkus, während die Buggy- und die GT Pro Klasse auf LiPo Akkus setzt. NiMh Akkus sind pflegeleichter und ungefährlicher. Der Vorteil von LiPo Akkus liegt an der höheren Energiedichte und konstanteren Leistung. LiPo Akkus müssen immer beaufsichtigt und in einer feuerfesten LiPo Schutztasche gelagert und geladen werden. Auch wenn von den hier verwendeten Kapazitäten weniger Gefahr ausgeht, sicher ist sicher! Bitte beachtet, dass LiPo's auch nie leer oder voll gelagert werden sollten, da dies die Lebenszeit verkürzen kann.
Die Zeitnahme
Die Zeitnahme erfolgt bei diesen kleinen Modellen durch kostengünstige IR-Transponder (Infrarot). Diese funktionieren ähnlich wie TV-Fernbedienungen indem sie ein nicht sichtbares Licht abstrahlen. Dieses Lichtsignal wird durch Empfängerdioden in der Brücke der Start-/Ziellinie empfangen. Das bedeutet, der Transponder muss so montiert sein, dass er nach oben frei abstrahlt. Damit diese Sichtverbindung besteht muss entweder die Frontscheibe der Karosserie durchsichtig sein oder es muss ein Loch in die Karossiere gebohrt werden (meist bei vorlackierten Karosserien der Fall).
Der etwas kleinere Transponder mit externem Anschlussstecker ist das Modell EasyLap ET001X und der güstigere Transponder mit integriertem Stecker ist das Modell EasyLap ET001L.
3D-Drucker
Uns steht auch ein 3D Drucker zur Verfügung, sodass kleine Aufträge kein Problem sind. Als Filament können wir PLA, PETG und TPU 95A (flexibel) verarbeiten. Hier gibt es zwei Listen mit nützlichen Teilen für unsere Minis: Thingiverse.com, Cults3D.com
Für den Einstieg in die sogenannten Stock-Klassen (unveränderte Fahrzeuge) muss fast nur das Fahrzeug gekauft werden. Diese kommen in RTR-Paketen (Ready-To-Run) mit Fernsteuerung und manchmal sogar mit Akku und Ladegerät. Für Kinder empfiehlt sich aufgrund der verwendeten NiMh Akkus die GT Stock Klasse. Jugendliche haben mit den Buggys und den damit verbundenen Sprüngen auch viel Spaß. Mehr zum Akkuthema folgt in den nächsten Kapiteln!
Mindestens ein zweiter Akku bzw. Akkusatz (für Fahrzeuge mit 4xAAA Akku) wird empfohlen. Für LiPo-Akkus wird eine LiPo Schutztasche vorausgesetzt. Für die Zeitnahme muss noch ein Transponder im Fahrzeug montiert werden, dabei helfen wir aber auch gerne vor Ort. Der Einstieg geht bei rund 110 Euro los (bei nur einem Akku und ohne Transponder) und geht je nach Modell bis etwa 180 Euro mit weiteren Akkus und Transponder.
Tipp: Da die Einstiegsmodelle vorlackiert sind, verziert euer Auto mit Klebestreifen, Stickern, etc. und beschriftetet eure Akkus, Ladegeräte, Fernsteuerungen, etc., da sonst alle gleich aussehen

Mehr Tipps und Tricks zu den einzelnen Fahrzeugen, sowie Einkaufsempfehlungen findet ihr in den jeweiligen Foren.
Die Fahrzeuge
Die Mini-Rennklasse im Maßstab 1:24 bis 1:28 wurde maßgeblich vom japanischen Hersteller Kyosho mit der Mini-Z Serie beeinflusst. Heute spielen jedoch viele weitere Hersteller wie Losi, Team Associated und GL-Racing eine Rolle bei den Minis. Durch den relativen kleinen Maßstab passt das Auto auf die Handfläche eines Erwachsenen, womit ein Fahren auch auf kleinem Raum ermöglicht wird.
Der Einstieg in diesen Teil des RC-Sports ist sehr einfach, da die Preise überschaubar sind und die Modelle zumeist in RTR-Version , also fahrbereit, verkauft werden. Im Gegensatz zu den größeren RC-Rennen ist hier das Fahrkönnen ein wesentlicher Erfolgsfaktor, da evtl. Materialvorteile nicht so eine große Rolle spielen.
Die Karosserien sind oft aus Hartplastik und den originalen Fahrzeugen detailliert nachempfunden (Hartplastik / Hard-Body) oder sie sind leicht und biegsam für den Renneinsatz (Lexan-Body). Zusätzlich wird gerne eine Beleuchtung der Scheinwerfer und Rückleuchten verbaut. Bei den Flachbahnern ist der Radstand je nach Karosserie und Chassis zwischen etwa 86 bis 102 mm. Durch die Chassistypen und die Motorhalterungen kann das Auto an die verschiedenen Karosserien angepasst werden.
Mit verschiedenen Motoren und entsprechenden Antriebsübersetzungen sind sehr unterschiedliche Beschleunigungswerte und Geschwindigkeiten möglich. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 20 bis 30 km/h. Durch Tuningteile werden weitere Fahreigenschaften einstellbar. Dazu zählen der Radsturz, Radaufhängungswinkel und die Federung. Die Federung der Hinterachse wird vor allem bei den Flachbahnern durch ein Verbindungsstück zwischen Motorhalter und Chassis beeinflusst. Dieses Verbindungsstück nennt sich je nach Modell „T-Bar“ oder „H-Bar“.
Der Fahrakku
Man unterscheidet zwischen NiMh (Nickel-Metallhydrid) Akkus in Form der klassischen AAA Batterien und LiPo (Lithium-Polymer) Akkus. Die GT Stock und Super Stock Klassen mit den Kyosho Mini-Z und Team Associated SR27 Fahrzeugen verwenden vier NiMh AAA Akkus, während die Buggy- und die GT Pro Klasse auf LiPo Akkus setzt. NiMh Akkus sind pflegeleichter und ungefährlicher. Der Vorteil von LiPo Akkus liegt an der höheren Energiedichte und konstanteren Leistung. LiPo Akkus müssen immer beaufsichtigt und in einer feuerfesten LiPo Schutztasche gelagert und geladen werden. Auch wenn von den hier verwendeten Kapazitäten weniger Gefahr ausgeht, sicher ist sicher! Bitte beachtet, dass LiPo's auch nie leer oder voll gelagert werden sollten, da dies die Lebenszeit verkürzen kann.
Die Zeitnahme
Die Zeitnahme erfolgt bei diesen kleinen Modellen durch kostengünstige IR-Transponder (Infrarot). Diese funktionieren ähnlich wie TV-Fernbedienungen indem sie ein nicht sichtbares Licht abstrahlen. Dieses Lichtsignal wird durch Empfängerdioden in der Brücke der Start-/Ziellinie empfangen. Das bedeutet, der Transponder muss so montiert sein, dass er nach oben frei abstrahlt. Damit diese Sichtverbindung besteht muss entweder die Frontscheibe der Karosserie durchsichtig sein oder es muss ein Loch in die Karossiere gebohrt werden (meist bei vorlackierten Karosserien der Fall).
Der etwas kleinere Transponder mit externem Anschlussstecker ist das Modell EasyLap ET001X und der güstigere Transponder mit integriertem Stecker ist das Modell EasyLap ET001L.
3D-Drucker
Uns steht auch ein 3D Drucker zur Verfügung, sodass kleine Aufträge kein Problem sind. Als Filament können wir PLA, PETG und TPU 95A (flexibel) verarbeiten. Hier gibt es zwei Listen mit nützlichen Teilen für unsere Minis: Thingiverse.com, Cults3D.com
Fahrzeuge:
Transponder:
Transponder: